• Home
  • Rezepte
    • Frühling
    • Sommer
    • Herbst
    • Winter
    • Appetizer
    • Snacks & Fingerfood
    • Giveaways
    • Pasta & Co.
    • Salate
    • Suppenküche
    • Fit & Vital
    • Veggiebox
    • Fleisch & Fisch
    • Grill & Chill
    • Drinks
    • Naschwerk
  • ÜBER MICH
  • KONTAKT
Kochkunststücke
SuppenkücheVeggiebox

Tomaten | Gin | Thymian

von Lene 14. September 2020
geschrieben von Lene 14. September 2020

You are the gin to my tomato!

Das ist doch eine ginvolle Idee! Tomaten-Gin-Suppe! Schmeckt hervorragend und ist vor allem einfach mal was anderes, das man wahrscheinlich bisher noch nicht im Suppenteller gesehen hat. Die fruchtige Frische der Tomaten in Kombination mit den vollmundigen, leicht herben Aromen des Gin, abgerundet von einer dezenten Thymian-Note.

Lange Rede, kurzer Gin: Das Zeug ist der Knaller. So zauberst du – Sim Sala Gin – ohne viel Aufwand eine Suppe auf den Tisch, die wirklich was hermacht und die sich abhebt von dem, was man schon kennt.

Tomaten-Gin-Suppe

Drucken
Portionen: 4
Nährwerte 200 Kalorien 20 grams Fett
Bewertung 4.5/5
( 2 1 Stimme )

Zutaten

  • 1 kg Tomaten
  • 1 große Zwiebel
  • 600 ml Gemüsefond
  • 3 Thymianzweige
  • 3 Lorbeerblätter
  • 100 ml Sahne
  • 50-100 ml Gin (je nach Geschmack)
  • 100 g Crème Fraîche
  • 1 EL Öl
  • 1 EL Rohrzucker
  • Salz & Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Tomaten waschen, den Stielansatz und die Kerne entfernen. Dann das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden.
  2. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel glasig andünsten. Dann mit dem Zucker karamellisieren und die Tomaten hinzugeben. Kurz mit anschwitzen, dann das Ganze mit Salz und Pfeffer würzen und mit Gemüsefond aufgießen. Thymianzweige und Lorbeerblätter hinzugeben und alles zum Kochen bringen.
  3. Die Suppe bei mittlerer bis kleiner Hitze zugedeckt 1 Std. köcheln lassen. Danach die Thymianzweige und die Lorbeerblätter herausnehmen und die Suppe grob pürieren. Diese nun durch ein Sieb streichen.
  4. Die Suppe noch einmal aufkochen, Sahne und Gin unterrühren und ggf. nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Crème Fraîche, frisch gemahlenem Pfeffer und optional einem Thymianzweig anrichten.

Notizen

Natürlich auch super als Vorspeise! - Einfach die Mengenangaben entsprechend anpassen.

2
0 Kommentar
FacebookTwitterPinterestEmail
Lene

Vorheriger Post
Filetwürfel | Möhre | Honig | Passionsfrucht | Rosmarin | Crunch
Nächster Post
Zitronenverbene-Minz-Sirup

Das könnte dich auch interessieren

Bärlauchknödel | Käsesauce

19. April 2022

Käseschaum-Dip

22. Dezember 2021

Nacho Cheese Balls | Tomato Chutney

19. November 2021

Rainbow Rice Summerrolls | Erdnuss-Dip (vegan)

30. September 2021

Reisburger

18. August 2021

Caprese-Mousse

19. Juli 2021

Mango-Avocado-Erdnuss-Tatar | Gurkenmantel | Brotchip

6. Juni 2021

Gnocchi | Pfirsich | Ziegenkäse | Rosmarin

14. Mai 2021

Grüne Spargelsuppe

22. April 2021

Spargelravioli

16. April 2021

Hinterlass einen Kommentar Cancel Reply

Save my name, email, and website in this browser for the next time I comment.

Hej du!

Hej du!

Ich bin Lene.

Toll, dass du da bist! Hier teile ich meine Leidenschaft für gutes Essen mit euch. Meine Kochkunststücke sollen inspirieren und zum Nachkochen anregen.

Kategorien

Appetizer Drinks Fit & Vital Fleisch & Fisch Frühling Giveaways Grill & Chill Herbst Naschwerk Pasta & Co. Salate Snacks & Fingerfood Sommer Suppenküche Veggiebox Winter
  • Monday - Funday. . . . #einbisschenspaßmusssein #mondayfunday #mindaymotivation #legonews #legophotography #legofan #legophoto #legomania #legoideas #legolove #funphotography #funphoto #kochkunststuecke
  • Wusstest du schon, wohin Bananen vormittags ihre kleinen Kinder bringen? – In die Chiquita. Jetzt habe ich fast ein schlechtes Gewissen, dass ich sie nicht dorthin, sondern in den Kuchen gebracht habe. Oder Ihre Eltern. Wie auch immer. Eine „Chiquita“ habe ich einfach nicht gefunden in der Umgebung. Bei dem Anblick, dem Duft und diesem fantastischen Geschmack verfliegt das schlechte Gewissen zum Glück ganz schnell. – Eine Gabel und schon ist es weg. Man kann sich natürlich fragen, ob die Welt noch ein Bananenbrot braucht. Ich sage ganz klar: JA! Ich habe tatsächlich schon viele Bananenbrote gekostet. Allesamt waren sie
  • Man ist nie zu klein um großartig zu sein. Das trifft gleichermaßen auf Menschen, als auch auf Essbares zu. Wenn das Essbare klein und großartig ist, muss man eben einfach mehr davon zu sich nehmen. Eine ganz einfache Rechnung, wie ich finde. Von diesen knusprigen Mini Tartelettes, gefüllt mit Vanillecreme und Himbeeren, kann ich jedenfalls gar nicht genug bekommen. Die Kombination nennt man ja bekanntlich “heiße Liebe” und auch wenn diese Kleinigkeiten nicht heiß sind, entfachen sie garantiert das Feuer eines jeden Herzen, das es süß liebt. Das Rezept gibt’s auf dem Blog - Link in der Bio! ‍✨ .
  • Bärenstark, statt schwach wie ein Lauch! Wusstest du, warum der Bärlauch so heißt, wie er heißt? Bärlauch ist in Mitteleuropa schon lange Zeit sehr beliebt. Der Bär wurde als besonders starkes Tier sehr verehrt und die besonders kräftige und heilwirksame Pflanze wurde nach dem Bären benannt. Außerdem gelten Bären als Frühjahrsboten und fruchtbarkeitsbringend und sie stehen für die Pflanzenheilkunde. Man erzählt sich, dass die Bären nach ihrer Winterruhe zuerst den würzigen Bärlauch essen, um nach dem langen Tiefschlaf einen ordentlichen Vitamin- und Nährstoffschub zu bekommen. Diese Geschichte hat definitiv etwas von einer Legende, die einer vom anderen aufschnappt und nacherzählt.
  • Bewusstlos kann man natürlich nicht essen. Aber unbewusst. ☝ Was das betrifft, finde ich bewusste Ernährung und auch allgemein bewusstes Essen extrem wichtig - und nicht nur das, natürlich auch gesünder. Es soll für mich mehr sein als nur reine Nahrungsaufnahme, deshalb genieße ich jeden einzelnen Bissen ganz bewusst. Aus diesem Grund bin ich auch ein absoluter Gegner von Essen vor dem TV oder mit anderweitiger Ablenkung. Sobald Essen auf dem Tisch steht, lege ich darauf meine volle Aufmerksamkeit.* *auf das Essen und die nette Gesellschaft Wie ist das bei dir? Team bewusstes oder unbewusstes Essen? #küchenpoesie #sprücheundzitate #bewussteernährung #kochkunststuecke
  • Kalorien werden beim Überbacken mit Käse ja abgetötet, wie jeder weiß. Darum erlaube ich mir, unbegrenzt viel Lasagne zu mir zu nehmen. Die gehört tatsächlich zu meinen Lieblingen und ich kann sie fast immer essen. Ich kann nicht nur, ich will! ☝ Jetzt fand ich es an der Zeit, eine neue Variante auszuprobieren. Im Übrigen stehe ich auch ziemlich auf Polenta, besser gesagt auf alles was schonmal Mais gesehen hat oder sogar selbst einer ist. Wie auch immer, es gibt Polentalasagne. Die klassische Lasagne wird leicht abgewandelt und cremige Polenta ersetzt die Nudelplatten. Jedem, der so wie ich Lasagne liebt,
  • Erbsenzähler – Aufgepasst! Natürlich nicht nur die Erbsenzähler. Ich selbst bin auch keiner. – Maximal ab und an. Habe ich mir sagen lassen… Aber hier soll es nicht um mich gehen, sondern um diese ober-leckeren Pancakes mit Erbse und Parmesan. Ich liebe allgemein ausgefallene Pancakes in den verschiedensten Varianten, sowohl süß als auch salzig. Hier meine neueste Variante in herzhaft. Ich bin verliebt in diese wundervolle Farbe und in den Geschmack sowieso! Getoppt habe dich diese Pancakes mit Limettencreme. Ideal als einfacher Snack, gemüsige Kleinigkeit für die Feierabendküche oder auch als Vorspeise. Das Rezept gibt’s auf dem Blog für euch!
  • Absolut! #kuechenpoesie #kuechensprueche #schokoliebe #chocoholic #kochkunststuecke
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • Email
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

©2021 Kochkunststücke.


Zurück nach oben
Kochkunststücke
  • Home
  • Rezepte
    • Frühling
    • Sommer
    • Herbst
    • Winter
    • Appetizer
    • Snacks & Fingerfood
    • Giveaways
    • Pasta & Co.
    • Salate
    • Suppenküche
    • Fit & Vital
    • Veggiebox
    • Fleisch & Fisch
    • Grill & Chill
    • Drinks
    • Naschwerk
  • ÜBER MICH
  • KONTAKT